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Eric Cruikshank

1975
(United Kingdom) British

Artworks by Eric Cruikshank

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Reiner Heidorn ist ein deutscher zeitgenössischer Maler, geboren 1966 in Bayern, wo er weiterhin in Weilheim bei München lebt und arbeitet. Formal Autodidakt, begann Heidorn in seiner Jugend mit Zeichnung und Aquarell, bevor er sich vor etwa 25 Jahren der Ölmalerei widmete. Seine monumentalen Leinwände zeichnen sich durch eine einzigartige Technik aus, die er "Dissolutio" (Latein für "Verschwinden") nennt, durch die er die Grenzen zwischen Mensch und Natur auflöst. In einer leeren Fabrikhalle schafft Heidorn großformatige Ölgemälde, die mikroskopische Zellstrukturen und Süßwasserökosysteme in weite, immersive Farbfelder verwandeln. Seine Arbeit thematisiert den Klimawandel und die Entfremdung des Menschen von der Natur und bietet den Betrachtern Momente psychischer Erholung und tiefen Friedens.

Ausbildung

Reiner Heidorn ist formal Autodidakt, obwohl diese Bezeichnung irreführend sein kann. In seiner Jugend hatte er die unschätzbare Gelegenheit, mit professionellen Künstlern zusammenzuarbeiten und auf einem, wie er beschreibt, "tieferen Niveau" zu lernen als es die konventionelle Ausbildung bieten könnte. Er begann mit Zeichnung und Aquarell, bevor er sich vor etwa 25 Jahren der Ölmalerei widmete und durch ständiges Üben die anspruchsvolle Technik entwickelte, die sein Markenzeichen wurde. Sein autodidaktischer Weg gab ihm die Freiheit, seinen eigenen Ansatz zu entwickeln, unbeeinflusst von akademischen Konventionen.

Inspiration und Stil

Reiner Heidorns künstlerische Vision wurzelt in einem tiefen ökologischen Bewusstsein und einer sehr persönlichen Beziehung zur bayerischen Landschaft seiner Kindheit. Seine Gemälde entstehen aus dem, was er als "mentale Mischung" der Seen, Wälder und natürlichen Umgebungen beschreibt, die er seit seiner Jugend erlebt hat, eine organische Erinnerung, die jede Leinwand durchdringt, ohne je direkt zu kopieren.

Ökologische Philosophie
Heidorns Werk positioniert sich als direkte Antithese zum unregulierten Wirtschaftswachstum und zur Entfremdung der Menschheit von ihrer natürlichen Umwelt. Seine Kunst behandelt den Klimawandel, die Umweltzerstörung und den Verlust der Verbindung zwischen Mensch und biologischer Welt durch immersive, meditative Erfahrungen statt durch didaktische Bilder. Sein erklärtes Ziel ist sowohl psychologisch als auch moralisch: Ruhe und psychische Erholung zu vermitteln und gleichzeitig "die totale Bedeutungslosigkeit des Individuums" innerhalb des weiten, vernetzten Lebensnetzes zu betonen. Seine Gemälde spiegeln die poetische Weisheit wider, dass "auch wenn der Ast trocken ist, die Wurzel immer grün bleibt."

Neo-Expressionistischer Bio-Divisionismus 
Heidorns Stil verbindet den deutschen Neo-Expressionismus mit dem, was man als Bio-Divisionismus bezeichnen könnte, einer zeitgenössischen Weiterentwicklung der divisionistischen Technik, die nicht auf die optische Lichttheorie, sondern auf biologische Strukturen angewandt wird. Sein Werk schafft eine produktive Spannung zwischen der emotionalen Intensität und der großen Dimension des Expressionismus und der Präzision wissenschaftlicher Beobachtung. Die Bildsprache wird von Grün dominiert, nicht als Hintergrund, sondern als Subjekt und Stimme. Die Kunsthistorikerin und Kuratorin Dr. Sonja Lechner hat seine Verwendung von Grün mit Hölderlins Beschwörung des "heiligen Grüns, des Zeugen des gesegneten, tiefgründigen Lebens der Welt" in Verbindung gebracht, was der Farbe eine metaphysische Dimension verleiht und Universen ohne Ende schafft. Ergänzt durch Blau- und Ockertöne evoziert seine Palette Wälder, Seen, Zellstrukturen und autonome Lebenswelten. Die mikroskopischen pointillistischen Elemente – tausende winzige Farbpunkte – ordnen sich zu sanften Übergängen und Abstufungen. Wenn die Betrachter sich in diesen Details verlieren, gehen sie über die Darstellung hinaus und nehmen ganze Ökosysteme wahr: Wälder, Seen, Pflanzen, vollständige autonome Welten. Die Technik erzeugt sowohl Intimität (in der obsessiven Detailgenauigkeit) als auch Weite (in der überwältigenden Dimension) und erzeugt das, was Kritiker als "unerwartete Zärtlichkeit" innerhalb der Vitalität der Formen beschreiben. 

Künstlerische Einflüsse 
Heidorn lässt sich von asiatischer Landschaftskunst und europäischen Expressionisten inspirieren und nennt deutsche Künstler aus verschiedenen Epochen: Dieter Roth, Hans Hartung und Martin Kippenberger. Diese Einflüsse positionieren ihn sowohl innerhalb einer starken gestischen Tradition als auch einer konzeptuellen, materiellen Kritik der Kunstproduktion selbst.

Passage, keine Darstellung 
Zentral für Heidorns Werk ist seine Behauptung, dass seine Gemälde keine Darstellungen, sondern "Passagen" sind, Öffnungen in lebendige Materie. Seine übergroßen Leinwände fungieren als Portale, die die Betrachter einladen, die Grenzen zwischen Selbst und Natur, Beobachter und Beobachtetem aufzulösen. Das Werk strebt danach, "einen Raum ohne Grenzen" zu schaffen, ein persönliches Universum, in dem der Künstler und damit auch der Betrachter sich "selbst und die ganze negative Umgebung auflösen" können.


Technik

Heidorns Technik konzentriert sich auf Dissolutio, ein philosophisches und technisches Konzept, das seinen Wunsch verkörpert, mit der natürlichen Welt zu verschmelzen und in sie aufzugehen. Nach Jahren der narrativen Malerei, die keine Resonanz fand, erkannte er, dass er etwas schaffen wollte, das die Idee der Auflösung selbst vermittelt. 

Um dies zu erreichen, hat er systematisch jede klassische Regel der Ölmalerei verletzt. Er mischt Farben direkt auf der Leinwand statt auf der Palette, gießt Öl frei, weigert sich, Pigmente richtig vorzubereiten, und nimmt alle „Fehler“ an, die traditionelle Maler vermeiden – Blasen, Krater, nasse Stellen, unvorhersehbare chemische Reaktionen. Diese Defekte sind als integrale Bestandteile seiner Technik etabliert und sorgen dafür, dass jedes Werk in Bewegung bleibt und Vergänglichkeit als ästhetische Qualität einbezieht.

Das Ergebnis ist „Bio-Divisionismus“ oder „Mikroskopischer Pointillismus“: eine Verschmelzung, bei der Heidorn die pointillistischen Muster, die in mikroskopischen Bildern von Pflanzen, Zellen und Süßwasserorganismen beobachtet werden, in einen expressionistischen Rahmen überträgt. Seine Leinwände bestehen aus Tausenden winziger, präziser Farbpunkte, die sich zu sanften Übergängen organisieren und unendliche Nuancen von Grün- und Blautönen schaffen. Diese Technik überträgt die visuelle Sprache der wissenschaftlichen Mikroskopie in emotionalen Ausdruck und verbindet das Analytische mit dem Erhabenen.

Mit Pigmenten, Terpentin und Ölfarben auf übergroßen Leinwänden schafft Heidorn jedes Werk vollständig aus dem Gedächtnis, ohne Modelle oder Referenzbilder zu verwenden, selbst bei wissenschaftlich präzisen Motiven wie Neuronen, Mitose oder Hydra. Dies subjektiviert die Wissenschaft und verwandelt faktische Beobachtung in das, was Kritiker als internalisiertes „biologisches Gedächtnis des Universums“ bezeichnen.

Seine Produktionsmethode ist sowohl schnell als auch seriell. Er malt oft dasselbe Werk vier- oder fünfmal gleichzeitig, behält nur die besten Ergebnisse für Ausstellungen und überarbeitet oder verwirft den Rest. Das übergroße Format ist grundlegend: Die Leinwände sind so gestaltet, dass sie die Betrachter überwältigen und als Portale fungieren, die sie in lebendige, sich verändernde Materie eintauchen lassen, die mit innerer Spannung aufgeladen ist.

Ausstellungen

Heidorn hat in Europa, Nordamerika und Asien ausgestellt, darunter Einzelausstellungen im Botanischen Garten München, im Nippon Club in New York und die Teilnahme am Giudecca Art District der Architektur-Biennale Venedig. Seine Arbeiten wurden in Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, den USA, Brasilien, Taiwan und den VAE gezeigt. Seine Ausstellungshistorie zeigt ein kontinuierliches internationales Engagement mit zeitgenössischer abstrakter Malerei, die sich auf ökologische Themen konzentriert.

Auszeichnungen und Anerkennung

Heidorn hat für seine künstlerische Praxis bedeutende Anerkennung erhalten:

  • 2012: Atelierförderung, Regierung von Bayern, Deutschland
  • 2020: Dauerhafte Erwerbung durch das Museum Welheim, Bayern
  • 2021: Öffentlicher Installationsauftrag, Landratsamt, Welheim

Seine Arbeit wurde im Bayerischen Fernsehen vorgestellt und in Ausstellungskatalogen dokumentiert, insbesondere in denen, die von Dr. Sonja Lechner kuratiert wurden, deren kritische Unterstützung wesentlich für die Etablierung des theoretischen Rahmens zum Verständnis von Heidorns Dissolutio-Technik im kunsthistorischen Diskurs war.

Darstellung

Reiner Heidorn wird von zwei Galerien in Deutschland und Österreich vertreten. IdeelArt vertritt Heidorn seit Oktober 2025. 

Eric Cruikshank
(born Inverness, UK, 1975)

Education

1993 - 1997 BA (Hons) Painting and Drawing, Edinburgh College of Art.

Selected Solo and Joint Exhibitions

2025
The Arc of a Day, Project Space, PHOEBUS Galerie, Rotterdam.
2024
Open Light (with James Lumsden), Inverness Museum and Art Gallery.
An Echo, Holly Johnson Gallery, Dallas.
2023
Anmutungen (with Stephan Ehrenhofer), Galerie Albrecht, Berlin.
Light from a Shared Place, &Gallery, Edinburgh.
2022
Point of Departure, Schacky Art & Advisory, Dusseldorf.
2021
Breathing Space (with Michael Craik), Victor Lope Arte Contemporáneo, Barcelona.
The Skies Window, Holly Johnson Gallery, Dallas.
2019
Reductive in Nature, Schacky Art & Advisory, Dusseldorf.
A Stillness that Contains Movement, The Briggait, Glasgow.
2018
Paper Skies, Holly Johnson Gallery, Dallas.
2017
Clear Light Day – Soft Dark Night, DAS ESSZIMMER, Bonn.
The Relative Medium (with Michael Craik), Galleri Konstepidemin, Gothenburg.
Trace, Press, Bleed, Blend (with Laura Campbell), Patriothall Gallery, Edinburgh.
2016
Continuum (with Ian Kane), RAUMX, London.
Repetition Takes Form, AIS Gallery, Shibukawa.
2015Ways of Seeing (with Michael Craik), Howden Park Centre, Livingston.
Plus | Minus | Repeat, Sleeper Gallery, Edinburgh.
2013
Malerei (with Michael Craik), Galerie Albrecht, Berlin.
Colour as Subject, Patriothall Gallery, Edinburgh.
2012
The Solo Project – Basel with Galerie Albrecht.
2010
When I Was Small I Didn't Work Big, Galerie Albrecht, Berlin.
Dalcross Project Space (with Ian Kane), Dalcross, Inverness shire.
The Colour of Home, Gebert Contemporary, Santa Fe.
Moments of Absence, Limousine Bull, Aberdeen.
En Forme (with Cecilia Vissers), ParisCONCRET, Paris.
2009
Colour | Light | Space, Highland Institute for Contemporary Art, Inverness-shire.

Selected Group Exhibitions and Fairs

2025
Fragments, &Gallery, Edinburgh.
Art Karlsruhe with Patrick Heide Contemporary Art.
2024
Annual Winter Exhibition, &Gallery, Edinburgh.
Anonymous Drawings, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Berlin – then traveling to Kunsthaus Erfurt & Hyperculturalpassengers, Hamburg.
Now and Then, Dalkeith Palace, Dalkeith.
Drawing Now Paris with Galerie Albrecht and Patrick Heide Contemporary Art.
London Art Fair with &Gallery.
2023
Annual Winter Exhibition, &Gallery, Edinburgh.
All Over Again, Patrick Heide Contemporary Art, London.
Perpetual Arrival, Platform-A Gallery, Middlesbrough.
Paintings, Holly Johnson Gallery, Dallas.
2022
St Nicholas, Meakin + Parsons x Hannah Payne, Oxford.
Anonymous Drawings, Galerie im Kornerpark, Berlin.
Dallas Art Fair with Schacky Art & Advisory.
2021
Art Miami with Schacky Art & Advisory.
A Generous Space, Hasting Contemporary, Hastings.
Art Cologne with Schacky Art & Advisory.
Reencuentros, LAB ART Studio, Barcelona.
In Sequence, Holly Johnson Gallery, Dallas.
Landschaft – Abstrakt - Figuarativ, Galerie Albrecht, Berlin.
2020
A Selection for Art Cologne, Schacky Art & Advisory, Dusseldorf.
IDENTITIES, Victor Lope Arte Contemporáneo, Barcelona.
Drawer Project, PHOEBUS Galerie, Rotterdam.
Gebert Contemporary, Santa Fe.
Paint vs Colour, Five Walls Gallery, Melbourne.
Art Palm Beach with Schacky Art & Advisory.
2019
Beneath the Surface, City Art Centre, Edinburgh.
,,Zwischen Ausgängen - Pending Issues'', Galerie Weisser Elefant, Berlin.
Summertime Blues, Holly Johnson Gallery, Dallas.
Hybrid Madrid with WASPS.
Should I Stay or Should I Go?, Patrick Heide Contemporary Art, London.
Anonymous Drawing Archive, Kunsthaus Kannen, Munster.
2018
TWO x TWO For Aids and Art, The Rachofsky House, Dallas.
Anonymous Drawings, Galerie im Kornerpark, Berlin.
Somewhere Over the Interconnected Rainbow, Drawing Rooms, New Jersey.
Artists at Work, Scottish National Gallery, Edinburgh.
2017
Fault Lines, EIF exhibition curated by The Drawing Works, Patriothall Gallery, Edinburgh.
FAR OFF Cologne with DAS ESSZIMMER.
Extended Process, Saturation Point Projects, London.
2016
DAS ESSZIMMER goes Weltraum, Weltraum, Basel.
2015
Anonymous Drawings, Kunstverein Tiergarten|Galerie Nord, Berlin - then travelling to Galerie ARTQ13, Rome; Galerie GEYSO20, Braunschweig & Kunstverein Russelsheim.
Artbox Postcard Exhibition, Fold Gallery, London.
2013
Kunst Zurich with Galerie Albrecht.
Poste Concret2, ParisCONCRET, Paris.
Anonymous Drawings, Kunstverein Tiergarten|Galerie Nord, Berlin - then travelling to Galerie Delikatessenhaus, Leipzig & Temporary Art Centre, Eindhoven.
2012
Three Gallery Artists, Galerie Albrecht, Berlin.
2011
Anonymous Drawing Archive, Sihlquaiss Offspace, Zurich.
Poste Concret, ParisCONCRET, Paris.
Dallas Art Fair with Gebert Contemporary.
2010
Anonymous Drawing Archive, Uferhallen, Berlin.
Art Chicago with Galerie Albrecht.
2009
Anonymous Drawings, Kunstraum Kreuzberg/Bethanian, Berlin.
Kunst Zurich with Galerie Albrecht.
CGP Open, Cafe Gallery Projects, London.
AAS, Aberdeen Art Gallery, Aberdeen.

Selected Awards, Prizes and Residencies

2025
Project Space Micro Residency PHOEBUS Galerie, Rotterdam.
La Maison de Simon Residency, France.
Edinburgh Visual Artist & Craft Maker Award.
2023
Dundee Visual Artist & Craft Maker Award.
2020
Creative Scotland Bridging Bursary Fund.
2016
Oppenheim-John Downes Memorial Trust Award.
2014
Edinburgh Council Visual Artist Award.
2013
Hope Scott Trust (joint award with Michael Craik).
2012
Mustarinda Residency, Finland.
2010
Santa Fe Art Institute Residency, USA.
2009
Pollock-Krasner Foundation Grant.
Hi-Arts Exhibition Grant.

Public Collections

Art in Healthcare Scotland.
City of Edinburgh Art Collection.
Maggie’s Art Collection.
Santa Fe Art Institute.
U.T. Southwestern Medical Center Dallas.

Selected Publications, Interviews and Reviews

2023
The Scotsman – review of Light from a Shared Place.
Exh. catalogue Light from a Shared Place.
2022
Exh. catalogue Point of Departure with interview by Marion Eisele.
2021
Interviewed by Alba Alarcos Veiga for exhibition Breathing Space.
Glasstire – review of The Skies Window.
2019
The Scotsman - review of Beneath the Surface.
Studio International - review of Beneath the Surface.
The Edinburgh Reporter – review of Beneath the Surface.
Exh. catalogue Beneath the Surface with essay by Kenneth Dingwall.
Widewalls – review of Should I Stay or Should I Go?
Art Fair catalogue Hybrid Madrid.
2018
Exh. catalogue Clear Light Day – Soft Dark Night with interview by Sibylle Feucht.
2017
The Scotsman – review of Fault Lines.
Exh. catalogue Fault Lines with essay by Deanna Petherbridge.
2015
Interviewed by Eileen Budd for Redbird Review.
2014
Catalogue covering all exhibitions and projects at ParisCONCRET.
2013
Exh. catalogue Malerei with essay by Kate Andrews.
2012
Art Fair catalogue The Solo Project - Basel.
Exh. catalogue DPS with essay by Gina Wall.
2010
Herald – preview of exhibition DPS.
Santa Fe Art in Review - review of Colour of Home.
Interviewed by Bob Ross for KSFR Radio Santa Fe.
2009
Exh. catalogue Anonymous Drawings.
Exh. catalogue Colour Light Space with essay by Daniel Herrmann.

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