





Strata # 202501
Photography
Year: 2025
Edition: Unique
Technique: Chromogenic Print Face-mounted 3mm Matte Plexiglas, backed with extruded polystyrene, concrete, acrylic, graphite and pigments
Framed: No
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Paul Snell is an Australian artist who blurs the boundaries between photography and painting, creating contemplative works that replace constant image saturation with moments of stillness and quiet reflection. His distinctive process begins by capturing locations or objects, then digitally "decoding" and "re-coding" the visual information, reducing and simplifying colours and forms before evolving them into new self-referential compositions. This methodology blurs the boundary between ""taking"" and "making" a photograph.
Inspired by 20th-century modernist artists, Snell distills form and colour to their essence, creating works with a distinctly painterly impact that critics describe as "digital painting." He converts his digital compositions into luminous Chromogenic prints using the Fujiflex system on metallic paper, mounted onto Plexiglass. Each work is produced in small editions of one to three, emphasizing their unique character.
His works are not representations of reality—they are their own realities, offering grounding experiences where beauty is found in presence rather than progress. He lives and works in Launceston, Tasmania.
Paul Snell kombiniert traditionelle und digitale Techniken, um die Möglichkeiten von Abstraktion und Minimalismus in zeitgenössischen Fotomedien zu erkunden. Er lebt und arbeitet in Launceston, Tasmanien.
Ausbildung
Snell erwarb 1989 seinen Bachelor of Fine Arts an der University of Tasmania, seinen BFA (Honors) von der University of Tasmania im Jahr 1995 und seinen Master of Contemporary Arts von der University of Tasmania im Jahr 2011.

Technik
Snell erstellt kleine Produktionsläufe und druckt jedes einzigartige Werk in einer Auflage von eins bis drei.
Sein Prozess beginnt damit, einen Ort oder ein Objekt festzuhalten. Dann "decodiert" er digital die visuellen Informationen, die in diesem Bild vorhanden sind. Nachdem er die Farben und Formen reduziert und vereinfacht hat, beginnt er einen intensiven "Re-Coding"-Prozess, während dessen die reduzierten formalen Elemente des Werkes ihre eigenen selbstreferenziellen Beziehungen innerhalb einer neuen Komposition entwickeln....
Dieser Prozess verwischt die Grenze zwischen "nehmen" und "machen" eines Fotos. Wenn die digitale Komposition abgeschlossen ist, wandelt Snell sie in einen Chromogen-Druck um, indem er das Fujiflex-Drucksystem verwendet, das leuchtende, lebendige, farbenfrohe Fotodrucke auf metallisches Papier ermöglicht. Der Druck wird dann auf Plexiglas montiert.
Paul Snells jüngste Werke ziehen den Betrachter in eine Meditation über die Bildsättigung. Der Titel dieser Ausstellung, Visceral, bringt den Körper wieder ins Spiel – nicht nur das Auge und das Gehirn, sondern auch den Bauch. Diese neuen Werke sind instinktiv aus dem Prozess des Künstlers entstanden und greifen folglich den Betrachter viszeral, indem sie die Sinne ansprechen und ihn um die Komposition in Leerräume und Spannungsfelder ziehen.
Inspiration
Das visuelle Lexikon, das Snell entwickelt hat, ist von der modernistischen Geschichte der Malerei geprägt, insbesondere vom Minimalismus und der hartkantigen Abstraktion.
Snell hat seine künstlerische Praxis als Suche nach "sensorischem Verständnis des physischen Objekts" beschrieben....
Seine Bilder sind abstrakt, zeigen jedoch auch eine gewisse konkrete Anerkennung ihrer eigenen materiellen Substanz. Snell beabsichtigt, visuell fesselnde Werke zu schaffen, die es den Betrachtern ermöglichen, in einen kontemplativen oder sogar transzendentalen Zustand einzutreten. Dies erreicht er durch den Einsatz von rhythmischen, harmonischen visuellen Strukturen wie konzentrischen kreisförmigen oder linearen Mustern.
Farbbeziehungen und räumliche Realitäten sind auch von primärer Bedeutung für Snell. Die ikonische Präsenz seiner Werke ist teilweise auf die Dynamik der Farbbeziehungen zurückzuführen, teilweise auf die architektonische, aber offene Natur seiner Kompositionen und teilweise auf die lebendigen, leuchtenden Qualitäten der Oberflächen.


Relevante Zitate
Sein Werk beschreibend, hat Snell gesagt: „Diese Stücke sind keine Darstellungen bestimmter Realitäten; sie sind ihre eigene Realität. Die Abwesenheit von Zeichen oder Objekten lädt den Betrachter ein, zwischen primären und tonalen ästhetischen Materialien zu treiben. Das Ziel war es, den Betrachter in Farbe, Rhythmus und Raum einzutauchen und ein sinnliches Erlebnis innerer Kontemplation und Transzendenz zu schaffen.“
Ausstellungen
Snell hat seine Arbeiten umfassend in Australien und Tasmanien sowie selektiv in den Vereinigten Staaten ausgestellt.
Sammlungen
Seine Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen enthalten, darunter die von ArtBank, der Devonport Regional Gallery, der Burnie Regional Gallery und dem Justin House Museum.
Galerien
Studio Galerie - Melbourne und Brisbane
Galerie9 - Sydney
Galerie Rot - Spanien
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